In diesem Beitrag möchte ich dir ein wenig über ihn, seinen Kakao und seine Arbeit gemeinsam mit seiner Familie erzählen. Zur Krönung gibt es auch noch ein kurzes Video 🙂
Die Familie Santana
Bereits seit 1883 betreibt die Familie Santana Kakao- und Kaffeeanbau. Aber nicht nur irgendeinen Kakao – Kennys Familie baut den edlen Trinitario Hispaniola Kakao in den schattigen Wäldern der Provinz María Trinidad Sánchez an. Über die Jahre hinweg haben sie ein dichtes Netzwerk mit ansässigen Bauern aufgebaut, mit denen sie eng zusammenarbeiten.

Trinitario ist eine Kreuzung des edlen Criollo und des robusten Forastero Kakaos und bringt so die besten Eigenschaften beider Sorten mit.

Die Kakaobohnen werden zum Trocknen in großen Zelten aufgelegt, um sie vor dem Regen zu schützen.
Und wie kommt der Kakao nun zu CauCawa?
Kenny ist der Enkel der Familie und hat schon einige Zeit in Deutschland verbracht. 2015 begann er Kakao und Kaffee direkt von seiner Familie aus der Dominikanischen Republik nach Deutschland zu importieren. Es ist nicht selbstverständlich, dass Familienmitglieder den Kakao von der eigenen Finca importieren. Durch diese Herangehensweise kann er seiner Familie am besten unterstützen und hilft Projekten Vorort, wo er nur kann. Kenny liegen seine Familie und seine Heimat einfach am Herzen.

Kenny mit seiner Oma Maria Santana und ihrem Mann. Maria ist die Hüterin der Familie.
Wenn der Kakao in Deutschland angekommen ist, wird er von einem kleinen familiären Betrieb in sorgfältiger Handarbeit geröstet und mit Schokolade überzogen. Sogar die Schokolade wird mit Kennys Kakaobohnen hergestellt.

Lust auf mehr? Hier noch ein kurzes Video, das einen Einblick in die Kakaofarm von Kennys Familie gibt:
Ich freu mich sehr, mit Kenny zusammenarbeiten zu dürfen und seine Projekte und Familie zu unterstützen.
Die schokolierten Bio Kakaobohnen und schokolierten Bio Mandeln aus der Dominikanischen Republik kannst du bei mir im Shop gerne probieren.
Danke fürs Lesen und bis bald
liebe Grüße
Richard
Alle Fotos (außer letztes Foto im Beitrag) und Video (c) Kenny Santana Trade